Obertiefenbach wird zusammen mit Bettendorf in der Merenbergschen Schenkungsurkunde aus dem Jahre 1163 erstmals urkundlich erwähnt. Aus dem Jahre 1774 stammt die Evangelische Jakobuskirche, die auch für Bettendorf zuständig ist. Das Alter ihrer Fundamente geht bis in die Zeit um 1163 zurück. Der Limes durchläuft die Gemarkung der Ortsgemeinde Obertiefenbach und bildet auch die Ortsgrenze zu Bettendorf. Der idyllische Ort mit einigen vorbildlich restaurierten Bauernhäusern, unweit der Bäderstraße gelegen, ist Ausgangspunkt für Wanderungen ins romantische Hasenbachtal und zum Loreley-Aar-Radweg von St. Goarshausen nach Hahnstätten/Zollhaus. Auf der „Weißler Höhe“ (456 m) findet man noch erhaltene Ringwälle, welche Beweise für eine keltische Fliehburg waren.
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