Anfang des 12. Jahrhunderts stiftete Graf Hermann von Leiningen dem Benediktinerkloster Hirsau Ländereien im Bachgrund der Rothach. Daraus entwickelte sich am Ortsende des bestehenden Dorfes ein eigenes Kloster, von dem noch die Kirche St. Peter und Paul und Teile des Mauerrings erhalten sind. Südlich von Mönchsroth zieht sich der Limes teils sichtbar, teils unsichtbar durch freies Gelände bis zum Wald nahe der Fallmeisterei.
Ehemalige Klosterkirche, Limesturm
An der Straße Mönchsroth-Eck am Berg erreicht der Limes die Landesgrenze nach Bayern (Ende der Limesstrecke 12 / Anfang der Strecke 13). Wenig östlich dieser Straße großer Turmrest (Wachtposten 13/1) als flacher Hügel erkennbar. Südlich von Mönchsroth: Rekonstruktion eines Steinturmes (Wachtposten 13/2). Südlich der Straße Mönchsroth-Wittenbach, im Wald "Unterer Espan" Reste eines Holz- und Steinturms (Wachtposten 13/3)
Zwischen Halheim und Mönchsroth östlich der Straße Birkenzell-Gerau: Limes deutlich als schmaler Damm im Wiesengelände sichtbar. Östlich von Dambach, WP 12/112 und 12/113 als Schuttkegel im Wiesengelände erkennbar. Der Limes verläuft in nordöstlicher Richtung als flacher Damm.
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