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Ehingen

  • Mauerreste im Wald bei Dambach
    © Bezirk Mittelfranken, Andrea May

  • Nachgebautes Teilstück der Limesmauer
    © Bezirk Mittelfranken, Andrea May

Ehingen am Hesselberg

Das Gemeindegebiet wird im Süden begrenzt durch den 689 m hohen Hesselberg als höchster Berg Mittelfrankens. Der Berg steht wegen seiner vielfältigen Pflanzenwelt und seinem Halbtrockenrasen unter Landschaftsschutz. Im nördlichen Bereich der Gemeinde liegt das waldreiche Heidegebiet mit idyllisch gelegenen Naturweihern. Durch das Kastell Dambach wird die Zugehörigkeit der Gemeinde zum ehemaligen Römischen Reich dokumentiert.

Am Ostufer des Dennenloher Sees wieder aufgebauter Teil der rätischen Limesmauer. Schuttwall der Limesmauer z. T. gut sichtbar

Wachtposten 13/36 bis 13/38: Limes als Baumreihe am Waldweg markiert.
Dennenloher See, Ostufer: Teil der rätischen Limesmauer wieder aufgebaut. Bereich Wachtposten 13/44 und 13/45: Schuttwall der Limesmauer gut sichtbar: Wachtposten 13/45 selbst im Gelände erkennbar.

Nordöstlich von Grüb: Restaurierter Turm Wachtposten 13/24. Nordöstlich von Ehingen: Schutthügel des Wachtpostens 13/31 mit benachbartem Wall der Limesmauer.
 

Kastell Dambach

Vom Kastell Dambach so gut wie keine Spuren; 250 m östlich Wälle einer ovalen Anlage mit drei Eingängen nachvollziehbar. Unter Umständen kleines Amphitheater; benachbart Schuttwall des Limes.

Touristinfo

Rathaus
Wittelshofener Straße 30
91725 Ehingen

Tel: 0 98 35 / 97 91 0
Fax: 0 98 35 / 97 91 33

poststelle@vg-hesselberg.de
www.ehingen-hesselberg.de

 

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