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UNESCO-Welterbe Limes

Der Welterbe-Cluster „Grenzen des Römischen Reiches“

Der Obergermanisch-Raetische Limes bildet gemeinsam mit dem Hadrian´s Wall und dem Antonine Wall eine einzige serielle, transnationale Welterbestätte „Frontiers of the Roman Empire“ bzw. „Grenzen des Römischen Reiches“.

Im Sommer 2021 hat das UNESCO-Welterbekomitee zudem den Niedergermanischen Limes und den westlichen Abschnitt des Donaulimes als Welterbe anerkannt. Damit wurde den 44 Fundorten entlang des Rheins in den Niederlanden, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz außergewöhnlicher universeller Wert zugesprochen. Sie bilden nun die transnationale Welterbestätte „Grenzen des Römischen Reiches – Niedergermanischer Limes“.

Gleichzeitig erfolgte die Einschreibung des Donaulimes in Bayern, Österreich, und der Slowakei in die Welterbeliste der UNESCO als transnationale serielle Welterbestätte mit dem Namen „Grenzen des Römischen Reiches – Donaulimes (westlicher Abschnitt)“.

Seither existieren nicht nur drei eigenständige Welterbestätten zum Limes in Deutschland, sondern gemeinsam mit allen internationalen Partnern bilden diese einen bislang einzigartigen Verbund von UNESCO-Welterbestätten – einen Welterbe-Cluster „Frontiers of the Roman Empire“, der sich von der Westküste Schottlands bis Iža in der Slowakei erstreckt.

Das Welterbe wächst!

Zwei weitere Limesabschnitte erhalten den begehrten Status

Bei der 44. Sitzung des UNESCO-Welterbekomitees, das vom 16.-31. Juli im chinesischen Fuzhou zusammentrat, stand die Entscheidung über 34 Nominierungen aus. So viele Stätten hatten die Aufnahme ins Weltnatur- bzw. Weltkulturerbe beantragt. Dazu zählten zwei mögliche Kandidaten für das „Transnationale Welterbe Grenzen des Römischen Reiches“: der rund 400 km lange Niedergermanische Limes und der westliche Abschnitt des Donaulimes mit einer Länge von 600 km.

Beide Anträge wurden angenommen. Insgesamt gehören nun fünf Abschnitte des früheren römischen Grenzverlaufs zum UNESCO-Welterbe: Neben dem Niedergermanischen und dem Donaulimes sind dies der Hadrianswall in England (seit 1987), der Antoninuswall in Schottland (seit 2008) und der Obergermanisch-Raetische Limes in Süd- und Südwestdeutschland (seit 2005). Somit reicht das „Transnationale Welterbe“ von den britischen Inseln bis in die Slowakei.

Den Antrag für den Niedergermanischen Limes hatten Deutschland und die Niederlande gemeinsam gestellt. Der Welterbestatus erstreckt sich auf 44 archäologische Fundplätze, darunter Kastelle, Legionslager und der Statthalterpalast in Köln. Im Gegensatz zum Obergermanisch-Raetischen Limes handelte es sich beim Niedergermanischen Limes um eine nasse Grenze: Während der Obergermanisch-Raetische Limes über Land verlief und die Grenze in Form von Wällen, Gräben und Mauern markierte, bildete beim Niedergermanischen Limes der Rhein, zusätzlich gesichert durch Militäranlagen, die Grenze.

Ebenso verhielt es sich beim Donaulimes, dessen westlicher Abschnitt von Deutschland, Österreich und der Slowakei für den Welterbestatus nominiert worden war. 77 Stätten, darunter militärische, aber auch zivile Spuren römischen Lebens, beispielsweise Bäder und Amphitheater, gehören nun zum Welterbe. Sowohl am Niedergermanischen als auch am Donaulimes vermitteln namhafte Museen anhand von beeindruckenden Funden ein Bild vom römischen Leben. In Deutschland zählen hierzu beispielsweise das Römisch-Germanische Museum in Köln, das LVR-RömerMuseum in Xanten, das Gäubodenmuseum in Straubing und das RömerMuseum Kastell Boiotro in Passau.

Der Verein Deutsche Limes-Straße gratuliert den beiden neuen Welterbestätten herzlich und freut sich auf die zukünftige Zusammenarbeit.

Mehr Infos zum Niedergermanischen Limes

Mehr Infos zum Donaulimes

Reisen am Donaulimes

Der Niedergermanische Limes - jetzt UNESCO-Welterbe

Auch der westliche Donaulimes ist dabei - Zwei neue Limesabschnitte für das transnationale Welterbe "Grenzen des Römischen Reiches"

Seit Juli 2021 zählt der Niedergermanische Limes zur länderübergreifenden UNESCO-Welterbestätte "Grenzen des Römischen Reiches". Grund genug, sich mit diesem Limesabschnitt zu beschäftigen. Im Folgenden werfen wir einen Blick auf den nördlichen „Nachbarn“ des Obergermanisch-Raetischen Limes und beantworten wichtige Fragen.

Wo befand sich der Niedergermanische Limes?

Der Niedergermanische Limes bildete die Außengrenze der römischen Provinz Germania inferior (Niedergermanien). Er erstreckte sich vom heutigen Bad Hönningen-Rheinbrohl an der Provinzgrenze zwischen Ober- und Niedergermanien bis zum heutigen Katwijk aan Zee an der Mündung des Rheins in die Nordsee. Somit besitzt er eine Länge von ca. 400 km. Auf der modernen Landkarte verläuft er durch die Bundesländer Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen sowie durch die Niederlande.

Wie sah der Niedergermanische Limes aus?

Im Gegensatz zum Obergermanisch-Raetischen Limes, der über Land verlief und die Grenze durch Palisaden, Wälle und Mauern markierte, bildete beim Niedergermanischen Limes der Rhein eine „nasse Grenze“. Auf dem linken Rheinufer befanden sich die Standorte des niedergermanischen Heeres. Wachttürme sowie Kastelle in unterschiedlichen Größen sicherten die Grenze.

Wann wurde dieser Grenzabschnitt befestigt? Wie lange hatte er Bestand?

Erste Legionen wurden unter Kaiser Augustus (regierte 31 v. Chr.-14 n. Chr.) am Rhein stationiert. Zur Grenze entwickelte sich der Fluss unter Kaiser Tiberius (regierte 14-37 n. Chr.). Insgesamt hatte der Niedergermanische Limes etwa 400 Jahre lang Bestand.

Welche Bedeutung hatte der Niedergermanische Limes für das römische Militär und die Grenzsicherung?

Neben zahlreichen kleineren Standorten sind auch eine Vielzahl größerer Einheiten am Niedergermanischen Limes bekannt: Im heutigen Köln-Marienburg befand sich der zentrale Stützpunkt der römischen Rheinflotte. Zudem gab es vier dauerhaft genutzte Legionslager: Noviomagus (Nijmegen), Vetera (Xanten), Novaesium (Neuss) und Bonna (Bonn). In der Provinzhauptstadt Colonia Claudia Ara Agrippinensium (Köln) lag das Praetorium – die Residenz – des kaiserlichen Statthalters und Oberbefehlshabers des niedergermanischen Heeres.

Was ist heute vom Niedergermanischen Limes übrig? Welche Spuren sind erhalten?

Der Antrag auf den Welterbestatus enthält 44 archäologische Fundplätze in Deutschland und den Niederlanden, die verschiedene Aspekte des Lebens am Niedergermanischen Limes veranschaulichen. Dazu zählen die Kastelle von Divitia (Köln-Deutz) und Haus Bürgel (bei Monheim) sowie das größte dauerhaft belegte Legionslager des Römischen Reiches, das Zweilegionenlager Vetera I bei Xanten. Mit dem Praetorium in Köln gehört auch der am besten erhaltene Statthalterpalast im Römischen Reich zu den bedeutenden Fundplätzen. Im Kottenforst bei Bonn und im Hochwald bei Uedem befinden sich die Wälle von Militärlagern, die römische Soldaten zu Übungszwecken anlegten. Auch moderne Städte zeigen Spuren ihrer römischen Geschichte: Die ehemaligen Straßenverläufe innerhalb der Legionslager von Bonn und Neuss finden sich noch heute im Stadtbild.

Welche Ziele verfolgt das Projekt „Frontiers of the Roman Empire – Grenzen des Römischen Reiches“?

Mit dem Titel „UNESCO-Welterbe“ dürfen sich nur außergewöhnliche Kultur- und Naturstätten schmücken. Voraussetzung ist, dass sie eindrucksvoll Zeugnis von der Geschichte der Menschheit und der Natur ablegen und als besonders schützenswert gelten. Zu ihnen zählen auch Abschnitte der Grenzen des Römischen Reiches. Bereits von der UNESCO anerkannt sind der Hadrian’s Wall in Nordengland (1987), der Obergermanisch-Raetische Limes in Deutschland (2005), der Antonine Wall in Schottland (2008) und der westliche Abschnitt des Donaulimes (2021). Das internationale Projekt „Frontiers of the Roman Empire – Grenzen des Römischen Reiches“ hat jedoch zum Ziel, den gesamten Grenzverlauf des Römischen Reiches im 2. Jahrhundert n. Chr. – zur Zeit seiner größten Ausdehnung – als UNESCO-Welterbe anerkennen zu lassen. 
2021 wuchs das transnationale Welterbe „Grenzen des Römischen Reiches" nicht nur nach Norden, sondern auch nach Südosten: Ein gemeinsamer Antrag Deutschlands, Österreichs und der Slowakei zur Anerkennung des westlichen Donaulimes wurde angenommen. In diesem Jahr ist die Welterbestätte somit um rund 1000 km gewachsen und erstreckt sich „durchgehend" von England und Schottland bis zur Slowakei.

Weitere Informationen finden Sie unter

https://bodendenkmalpflege.lvr.de/de/projekte/der_niedergermanische_limes/der_rhein_als_grenze.html  und unter 
https://www.unesco.de/kultur-und-natur/welterbe/welterbe-deutschland/niedergermanischer-limes 

© Verein Deutsche Limes-Straße

Welterbestätte "Grenzen des Römischen Reiches - Obergermanisch-Raetischer Limes"

Der Obergermanisch-Raetische Limes ist eine der 51 deutschen UNESCO-Welterbestätten. Wir freuen uns, als Verein Deutsche Limes-Straße zu den Mitgliedern der UNESCO-Welterbestätten Deutschland e.V. zu zählen.

Zu den UNESCO-Welterbestätten heißt es unter welterbedeutschland.de :

"Nur die besten unter den herausragenden Zeugnissen der Menschheits- und Naturgeschichte dürfen den Titel UNESCO-Welterbe tragen. Und viele der Besten finden Sie in Deutschland.

2.000 Jahre Geschichte haben in Deutschland bedeutende Spuren hinterlassen: stumme und doch beredte Zeugen großartiger Kulturleistungen und Naturphänomene. Viele der beeindruckendsten, 51 an der Zahl, Baudenkmäler, Stadtensembles, aber auch bedeutende Industrieanlagen und außergewöhnliche Naturlandschaften, hat die UNESCO in Deutschland zum Welterbe erklärt. Ein Erbe, das auch für Sie bestimmt ist: Denn jede Reise zu den UNESCO-Welterbestätten ist eine Reise auch in Ihre ganz persönliche Geschichte.

Lassen Sie sich von den wunderbarsten Stätten der Geschichte in den Bann ziehen, begeben Sie sich auf Spurensuche durch das Erbe der Menschheit: In Deutschland werden Sie gleich 51-mal fündig."

Zum Obergermanisch-Raetischen Limes auf der Seite der UNESCO-Welterbestätten:

welterbedeutschland.de/grenzen-des-roemischen-reiches-obergermanisch-raetischer-limes/

Das UNESCO-Welterbe Deutschland im Projekt #DailyDrone

Das Projekt “#DailyDrone” der Deutschen Welle zeigt Deutschland aus der Vogelperspektive – an 365 Tagen im Jahr. In kurzen Videos erleben die Zuschauer*innen sowohl bekannte Sehenswürdigkeiten als auch versteckte Schätze der Natur- und Kulturlandschaft Deutschlands aus einem außergewöhnlichen Blickwinkel. Anlässlich des UNESCO-Welterbetages hat sich die Deutsche Welle das Ziel gesetzt, im Rahmen von #DailyDrone ab dem 7. Juni 2020 täglich eine der 46 Welterbestätten Deutschlands vorzustellen. Den Anfang der Serie durfte als erste deutsche UNESCO-Welterbestätte (seit 1978) der Aachener Dom machen, der Beitrag zu den „Grenzen des Römischen Reiches“ war am 9. Juli 2020 an der Reihe. Schauen Sie auf

www.dw.com/de/dailydrone/t-19502935

vorbei und lassen sich von einem neuen und außergewöhnlichen Blick auf das UNESCO-Welterbe begeistern!

 

UNESCO-Welterbetag am 6. Juni 2021

Auch im Jahr 2021 wird der UNESCO-Welterbetag teilweise digital stattfinden, es gibt jedoch zusätzlich erste Veranstaltungen vor Ort. Die Mitglieder des Vereins Deutsche Limes-Straße haben der Pandemie zum Trotz Möglichkeiten gefunden, das UNESCO-Welterbe Obergermanisch-Raetischer Limes mit Angeboten für die ganze Familie erlebbar zu machen.

Beispielsweise bietet das Limeskastell Pohl einen kontaktlosen Multimedia-Spaziergang an. In Kipfenberg findet eine geführte Wandertour zum rekonstruierten Limesturm auf dem Pfahlbuck statt. In Neuwied führt ein Limes-Cicerone zum Römerturm sowie an den Limespalisaden vorbei. 

In Pfedelbach-Gleichen, im Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald, wurde ein "Actionbound" zum Thema Limes und Römer entwickelt. Mit dem Actionbound, verfügbar über die kostenlose gleichnamig App, können auf einer Rundtour beim LimesBlick spielerisch verschiedene Stationen absolviert werden. Der Actionbound ist ab dem 6. Juni dauerhaft verfügbar.

Die Veranstaltungen zum UNESCO-Welterbetag finden Sie hier.

UNESCO-Welterbetag 2020

„Fünf Fragen an…“ Akteure am Limes: Vorsitzender Oberbürgermeister Thilo Rentschler

Im Kurzinterview wird in fünf Fragen das verbindenden Element verschiedener Welterbestätten in Deutschland beantwortet.

Der UNESCO-Welterbetag

UNESCO-Welterbestätten in 167 Ländern weltweit machen die Geschichte der Menschheit und des Planeten erlebbar. 46 von ihnen befinden sich in Deutschland. Welterbestätten sind Zeugnisse vergangener Kulturen, künstlerische Meisterwerke und einzigartige Naturlandschaften.

Der Schutz und Erhalt dieser Stätten liegt in der Verantwortung der gesamten Weltgemeinschaft. Seit 2005 wird der UNESCO-Welterbetag auf Initiative der Deutschen UNESCO-Kommission und des Vereins UNESCO-Welterbestätten Deutschland am ersten Sonntag im Juni begangen. In diesem Jahr findet er aufgrund der Covid-19-Pandemie erstmals digital statt.

Auch der Verein Deutsche Limes-Straße und seine Mitglieder möchten das Welterbe dieses Jahr trotz Einschränkungen erlebbar machen. Mit zahlreichen spannenden und kreativen Beiträgen haben sich die Mitglieder an der UNESCO-Seite "Grenzen des Römischen Reiches" beteiligt, die Sie hier finden.

Kurze Videos bringen das UNESCO-Welterbe zu Ihnen nach Hause. Sie lernen die Deutsche Limes-Straße kennen, machen einen virtuellen Spaziergang durch den Römerpark Ruffenhofen und erhalten Anregungen zu Wanderungen am Limes. Andere Videos nehmen Sie mit ins Limeskastell Pohl oder präsentieren außergewöhnliche Fundstücke wie beispielsweise die Helmmaske eines Reitersoldaten oder einen römischen Ring, der die griechische Sage von Königin Leda und dem Schwan erzählt.

In vier Video-Interviews beantworten Andreas Brigl (Erster Bürgermeister der Gemeinde Titting und Vorsitzender des Zusammenschlusses der LimesGemeinden), Thilo Rentschler (Oberbürgermeister der Stadt Aalen und Vorsitzender des Vereins Deutsche Limes-Straße), Dr. Karl Heinz Rieder (wissenschaftlicher Leiter des Römer und Bajuwaren Museums) und C. Sebastian Sommer (Vorsitzender der Deutschen Limeskommission und Landeskonservator am Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege) fachkundig Fragen zum UNESCO-Welterbe und zeigen die verbindenden Elemente des Limes.

Zudem gibt es praktische Mitmach-Tipps für alle Limes- und Römerbegeisterten: Zwei kostenfreie Apps (Deutsche Limes-Straße - Limes to go und LIMES mobil laden zum Erkunden des Limes auf dem Smartphone ein. Wer sich für die Einkaufswelt zu Römerzeiten interessiert, findet in der taberna mercatoria einen antiken Online-Handel, in dem sich Shopping-Fans über Lebensmittel, Kleidung, Kosmetik und vieles mehr informieren können. Mit kulinarischen Genüssen wartet die Limeskönigin Kerstin Hausmann auf: Im Video stellt sie ein römisches Rezept mit Linsen und Esskastanien vor, das auch zu Hause nachgekocht werden kann!

Ausflugsziel: Die RömerWelt am Caput Limitis bietet am UNESCO-Welterbetag ein den Corona-Beschränkungen angepasstes Programm an. Informationen zu den geplanten Aktionen finden Sie hier: https://www.roemer-welt.de/Termine/UNESCO-Welterbetag

Filmtipp für zu Hause: In einem Medienprojekt der Stadt Schwäbisch Gmünd und der Hochschule der Medien ist der Historienspielfilm "A.D. 235 - Schatten über dem Limes" entstanden. Der Film wurde mit archäologischen Rekonstruktionen als Kulissen und originalgetreuen Kostümen und Requisiten produziert. Zahlreiche Reenactment-Gruppen wirken mit.

Zur Handlung: Um das Kastell im heutigen Schwäbisch Gmünd herrscht politische Umbruchstimmung. Marodierende Germanenhorden und meuternde Militärs gefährden im harten germanischen Winter den Frieden an der Reichsgrenze. Um diesen zu sichern, reisen der junge Kaiser Severus Alexander und seine Mutter Julia Mamaea nach Obergermanien.
Die politischen Spannungen am Limes spitzen sich immer mehr zu, die Legionen fordern den Krieg gegen die benachbarten germanischen Stämme. Doch ist eine militärische Lösung der richtige Weg?

Wer Interesse an "A.D. 235 - Schatten über dem Limes" hat, kann die DVD über den iPunkt Schwäbisch Gmünd erwerben.

 

Einen schönen und erlebnisreichen UNESCO-Welterbetag wünscht Ihnen
Ihre Geschäftsstelle
Verein Deutsche Limes-Straße

 

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