Nordöstlich von Hanau an der Kinzig, bestehend aus Rückingen und Langendiebach. Ersterwähnung eines Theodericus de Rukkingin 1173, Erwähnung Langendiebachs in Papsturkunde 1238.
Rückingen: ehemaliges Bad des Römerkastells (sog. Altenburg an der Römerstraße), Wasserburg (1569) mit Heimatmuseum (u.a. mit Fundstücken aus dem Kastell, geöffnet jeden 1. Sonntag im Monat), Schlösschen (1564). Langendiebach: Wehrtürme.
Am westlichen Ortsrand bestand das ca. 2,5 ha große Steinkastell "Altenburg". Leider ist seine Fläche vollständig mit Wohnhäusern überbaut. Südlich der Kinzigniederung, unter einer Baumgruppe, konnten jedoch die Fundamentmauern des Kastellbades konserviert werden. Seine Erforschung blickt auf eine lange Tradition zurück. Erste Ausgrabungen fanden hier 1802 bis 1804 auf Initiative von Fürst Karl von Isenburg-Birstein statt. Weitere wichtige archäologische Untersuchungen erfolgten durch den Hanauer Geschichtsverein. Das Militär sollte in Rückingen vor allen Dingen einen Limesübergang über die Kinzig überwachen.
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