Die Römerstadt im Bauland ist für ihr Umland wirtschaftlicher, schulischer und verwaltungsmäßiger Mittelpunkt.
Römermuseum mit Thermen, Benefiziarierweihesteine, Mithraskultbild (Kopie), Jupitergigantensäule aus Mosbach-Diedesheim, die Göttergruppe von der "Schneidershecke" (Odenwald-Limes) Sonderausstellungen, Anlagen des Numerus-Kastells; die moderne Pfarrkirche St. Kilian mit Betonplastiken von Emil Wachter; Geologisch-Paläontologisches Museum im Ganztagsgymnasium; die romanische Kirche St. Mauritius mit bemerkenswerten Fresken im Ortsteil Hemsbach (2 km); das ehemalige Zisterzienserinnenkloster Seligental im Ortsteil Schlierstadt (5 km). mit Dormitorium, Kapitelsaal, Wandmalereien in der Kapelle.
Doppelkastell am Südrand des Kirnautals. Sichtbar: Südöstliche Mauer des Kohortenkastells und die Umfassungsmauern mit Tordurchlässen des sog. Annexkastells sowie Teile der Wehrgräben. Pavillon mit umfassenden Erläuterungen.
Zwischen Bofsheim und Osterburken: Wachtposten 8/25 Grundmauern sichtbar, liegt am Ende einer Strecke von ca. 500 m, wo der Limes selbst gut nachvollziehbar ist.
Sichtbar: Sog. Bad II im Römermuseum mit Fundstücken des Ortes und der Region sowie ausführlicher Didaktik.
Fundstücke aus dem Beneficiarier-Weihebezirk sind in einem Anbau des Museums zu sehen.
Bürgermeisteramt
Marktplatz 3
74706 Osterburken
Tel. 0 62 91 / 401-0
Fax 0 62 91 / 401-30 info@osterburken.de
www.osterburken.de
Römerkastell Osterburken und Limesnachbau am Förstlein.
Römisches Kastellgelände, Wachtturm- und Limesnachbau